Was viele Kunden überrascht, ist das grundlegende Entwicklungsziel all unserer Spindellösungen: ein Betrieb unterhalb jeglicher Spindelresonanzfrequenzen – vom Stillstand bis zur maximalen Drehzahl.

In diesem Newsletter erklären wir, wie sich die Lagersteifigkeit einer aerostatischen Hochgeschwindigkeitsspindel in Abhängigkeit von Drehzahl und Temperatur verändert – und warum es unseren Spindellösungen gelingt, selbst unterhalb der Resonanzfrequenzen des starren Modus zu bleiben.

Für den Anwender bedeutet das: Die Spindel kann im gesamten Drehzahlbereich genutzt werden, ohne auf „Sweet Spots“ angewiesen zu sein, wie es bei anderen Werkzeugspindeln – ob konventionell oder aerostatisch – häufig der Fall ist. Gleichzeitig bedeutet das auch: Die Lagersteifigkeit unserer Spindeln ist deutlich höher als bei herkömmlichen Lösungen.

Eine häufig gestellte Frage unserer Kunden betrifft das Verhältnis von Drehzahl und Steifigkeit. In diesem Newsletter vergleichen wir deshalb direkt unsere Modelle ASD060H25 (60.000 U/min) und ASD090H25 (90.000 U/min) und geben Empfehlungen, welche Spindel sich für welche Anwendung eignet. Unsere Werkstückaufnahme-Spindel ASD-Px bietet ab sofort erweiterte Optionen: Neben einem zweiten hochauflösenden optischen Encoder zur Verbesserung der Winkelpositionsgenauigkeit steht nun auch eine Werkstückspannung über ein Nullpunktspannsystem zur Verfügung.

Newsletter-Inhalte:

  • Gilt für alle unsere Spindellösungen: Betrieb unterhalb aller Spindelresonanzfrequenzen – von Stillstand bis Höchstdrehzahl

  • Die zentrale Frage: Höhere Drehzahl oder höhere Steifigkeit – ASD060H25 vs. ASD090H25

  • Werkstückaufnahme-Spindel ASD-Px jetzt mit zweitem hochauflösendem Encoder und Nullpunktspannsystem erhältlich

  • Bevorstehende Messen

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